Seelsorge für Klientinnen und Klienten

 

 

 

 

Als katholische Einrichtung unter dem Dach der Caritas ermöglichen wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern religiöse und spirituelle Angebote.

Jeder Mensch hat seinen ureigenen Zugang zu Spiritualität und zum eigenen Glauben.
Martin Dietmaier Koch, Religionspädagogischer Fachdienst

Was wir anbieten

Glauben feiern - Feste feiern (Wer glaubt, ist nicht allein)
  • Gottesdienste
  • Feste im Jahreslauf wie z.B. Jubiläum
  • Sakramente wie Taufe (Artikel von Clemens – Pfaffenhausen), Erstkommunion, Firmung, Krankensalbung
Begleitung (in Freud und Leid)
  • Individuelle und persönliche Lebensbegleitung
  • Besinnungstage
  • Sterbebegleitung
Pilgern (unterwegs sein – Gemeinschaft erfahren – das Ziel vor Augen)
  • Auf dem Jakobsweg
  • Lourdes
  • Taize
Brauchtum (Zusammenkommen)
  • sich begegnen
  • Traditionen pflegen
  • den Lebensrhythmus aufnehmen
Inklusion im Glauben (mein Glaubensweg - selbstbestimmt - barrierefrei)
  • Leichte und einfache Sprache, Gebärdendolmetscher
  • Mitwirken und Sich-einbringen
  • Kontakte zur Ortsgemeinde

Was machen unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger?

Ein Einblick von Martin Dietmaier-Koch

Als katholische Einrichtung unter dem Dach der Caritas ermöglichen wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern religiöse und spirituelle Angebote. Als Mitarbeiter des Religionspädagogischen Fachdienstes erlebe ich ein breites Spektrum in meinem Arbeitsalltag. Ein Grundpfeiler meiner Arbeit ist die seelsorgliche Assistenz für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Als Fachdienst koordiniere ich die spirituellen und seelsorgerischen Angebote in unseren Wohngruppen. Das kön­nen Gebetskreise oder Wortgottesdienste sein, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammen mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern feiern, aber auch Einkehrtage und Gebetskreise mit mehreren Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Angebot von Einzelgesprächen

Jeder Mensch hat seinen ureigenen Zugang zu Spiritualität und zum eigenen Glauben. Daher biete ich eine geistliche Begleitung für unsere Klientinnen und Klienten an. Diese Einzelgespräche werden oft in persönlich herausfordernden Zeiten angenommen, wie beispielsweise in Trauerphasen oder bei Umzügen in andere Wohneinrichtungen.

Für alle Aufgaben ist eine enge Vernetzung mit den Hausleitungen der Wohneinrichtungen und den Mitarbeiterin­nen und Mitarbeitern eine wichtige Voraussetzung. Und daher sehe ich mich in meiner Aufgabe auch nicht als Ein­zelkämpfer. Christliche Werte werden durch die Haltung aller Mitarbeitenden gegenüber den Bewohnerinnen und Bewohnern erlebbar. Unser christliches Menschenbild drückt aus, dass jeder Mensch von Gott vorbehaltlos ange­nommen ist. Mit der Kernbeschreibung des Dominikus- Ringeisen-Werks „Jeder Mensch ist kostbar“ ist uns dies sozusagen in unsere DNA eingeschrieben worden.

Große Herausforderung: die Pandemie

Eine große Herausforderung für mich und meine Kolleginnen im Religionspädagogischen Fachdienst stellt zurzeit natürlich die Corona-Pandemie dar. Gerade in den ersten Wochen musste der direkte Kontakt zu unseren Bewohnerinnen und Bewohnern auf ein Minimum reduziert werden; auch Gottesdienste konnten nicht wie gewohnt stattfinden. Aber mit unseren „Balkon-Andachten“ sowie einem guten Pfund an Flexibilität haben wir gute Wege gefunden, diese schwierige Zeit zusammen zu meistern.

Martin Dietmaier-Koch

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Ihr/e Ansprechperson/en

Peter
Betscher
Stabstelle Seelsorge, Ethik und Pastoral
Leitung
Telefon
Fax
08281 92-1152
Post an
Prämonstratenserstr. 7, 86513 Ursberg