WfbM Meitingen

Unsere Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16.30 Uhr

Freitag 8 bis 12 Uhr

In unserer neu gebauten und 2021 eröffneten Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in Meitingen arbeiten derzeit rund 65 Menschen mit Behinderungen in verschiedenen Arbeitsbereichen.

Unser Ziel in der Werkstatt ist es die Menschen in das Arbeitsleben zu integrieren.

„Berufliche Teilhabe ist wichtig für die persönliche Entwicklung und Zufriedenheit“

Unser Angebot

Fachgerechte Anleitung und Assistenz durch ein qualifiziertes Team aus Fachkräften der Arbeits- und Berufsförderung, Heilerziehungspflegern und einer Sozialpädagogin
Orientierung an den eigenen Interessen und Fähigkeiten bei der Wahl des Tätigkeitsfeldes
Die Chance auf berufliche und persönliche Weiterentwicklung
Die Möglichkeit der Vermittlung auf einen ausgelagerten Arbeitsplatz der Werkstatt oder ein Arbeitsverhältnis auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
Ein abwechslungsreiches Bildungsprogramm mit Kursen zu den Themen: Gesundheit und Fitness, Gestaltung, Musik, Wissen, berufliche Fertigkeiten
Kranken-, Pflege-, Renten- und Unfallversicherung der Beschäftigten über die WfbM
Die Beantragung eines Fahrdienstes in begründeten Fällen
Räumliche Nähe zum Bahnhof Meitingen

Unsere Arbeitsfelder

Montage- und Verpackung: Hier montieren wir Teile zu fertigen Produkten bei Bedarf mit Hilfe von Vorrichtungen. Wir sortieren, konfektionieren und verpacken Teile bis hin zur Auslieferung
Keramikarbeiten: Wir kreieren Produkte aus Ton, die wir auf Märkten und im Laden Kloster Holzen verkaufen.
Hauswirtschaft: Wir bieten Arbeitsplätze in der Verteilerküche und in der Hausreinigung an.
Naturwerkstatt/Landschaftspflege: Hier bieten wir Menschen mit Behinderung einen Platz an, die gerne an der freien Natur arbeiten möchten.
Laden Kloster Holzen

Voraussetzungen für die Aufnahme in unsere Werkstatt

Beim Beschäftigten wurde eine geistige, psychische oder mehrfache Behinderung diagnostiziert
Vom zuständigen Leistungsträger (z.B. Agentur für Arbeit, Bezirk Schwaben) liegt ein Kostenübernahmebescheid vor
Der Beschäftigte hat seinen Wohnsitz im Einzugsgebiet

Ablauf der Aufnahme in die Werkstatt

Vor der Aufnahme ist beim zuständigen Leistungsträger ein Reha-Antrag zu stellen
Im dreimonatigen Eingangsverfahren wird zunächst geprüft, ob die Werkstatt der richtige Ort für die Rehabilitation ist
Im Berufsbildungsbereich (BBB) werden notwendige Voraussetzungen für das Arbeitsleben geschaffen und weiter ausgebaut.
Im BBB wird gemeinsam entschieden, in welchen Bereichen in den kommenden zwei Jahren Praktika absolviert werden sollen.
Anschließend erfolgt – abhängig von den individuellen Fähigkeiten und Neigungen des Beschäftigten – der Wechsel auf einen Platz im Arbeitsbereich