Testamentsspenden

Gutes Tun zu Lebzeiten oder nach dem Tod: Es bieten sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten des Weitergebens.

Testamentsspenden

Gutes Tun zu Lebzeiten oder nach dem Tod: Es bieten sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten des Weitergebens.

Das Glück, das man im Leben hat und das Vermögen, das man besitzt zu teilen, ist wohl eines der schönsten Dinge im Leben. Vor allem, wenn man das Teilen des Glücks noch erleben darf und es so denen weitergeben kann, die nicht allzu viel davon haben.

Doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man nicht mehr in der Lage ist, alles im eigenen Sinne zu regeln. Alles geregelt zu wissen, gibt ein beruhigendes Gefühl; ein Gefühl von Sicherheit und Gewissheit, dass sich ausgewählte Personen oder gemeinnützige Organisationen um das erworbene Hab und Gut kümmern. Jeder verfügt selbst über sein Vermögen und mit dem letzten Willen kann er für sich bestimmen, wie der Nachlass verwendet werden soll! Ist das Vererben geregelt, kann die Zukunft der Familie oder auch die des Dominikus-Ringeisen-Werks gefördert und für die nächsten Generationen gestaltet und gesichert werden.

Unsere Broschüre „Weitergeben, was bleibt, wenn ich nicht mehr bin“ soll dafür sensibilisieren, ein Testament im individuellen und persönlichen Sinne aufzusetzen. Hierin ist die aktuelle Rechtssprechung, die richtige Schriftform und alle notwendigen Details zur korrekten schriftlichen Erklärung des letzten Willens zu finden. Wie wichtig dies ist, wird allerdings nicht nur aus sachlicher Perspektive geboten, sondern auch aus unserer ethischen und christlichen Grundhaltung heraus. Ein gutes Gefühl soll es sein, zu wissen, dass mit dem eigenen Tod und dem geregelten Nachlass keine zusätzlichen Sorgen und Nöte eintreten. Auch wenn ein Verwaltungsakt vorausgeht, so bietet ein Testament Sicherheit und Gewissheit. Und das nicht nur für den Erblasser, sondern auch für die Hinterbliebenen. Daher ist es sinnvoll, sich bereits frühzeitig mit dem letzten Willen zu befassen, um ohne Sorgen und Befürchtungen in die Zukunft gehen zu können!

Was passiert, wenn kein Testament vorliegt oder welche Gestaltungsmöglichkeiten bieten sich beim Aufsetzen eines Testaments? Diese und viele andere Fragen beantworten wir in der Broschüre „Weitergeben".

Ein besonderes Thema, das sogenannte Behindertengerechte Testament, wird ebenfalls beschrieben. Ein solches ist notwendig, damit Menschen mit Behinderungen von einem Erbe Positives erfahren können.

Außerdem findet sich in dieser Broschüre viel Wissenswertes über die Zeit der Gründung der Einrichtungen für Menschen mit Behinderung durch Dominikus-Ringeisen, die Entwicklung in den letzten fast 135 Jahren sowie Ausblicke und Ziele für die Zukunft. Ein roter Faden zieht sich hindurch: Auch wenn diese Broschüre über zahlreiche Möglichkeiten des Weitergebens informiert, sie ersetzt keinesfalls eine Rechts- oder Finanzberatung. Eine Beratung durch einen im Erb-, Sozial- und Behindertenrecht fachkundigen Rechtsanwalt und gegebenenfalls die Hinzuziehung eines Steuerberaters ist unerlässlich.

Haben Sie Interesse an der Zusendung dieser Informationsbroschüre? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

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