Keine Beanstandungen in Ursberg

Die Schwestern- und Werkfeuerwehr des Dominikus-Ringeisen-Werks wurde einer Überprüfung unterzogen

Datum: 23. April 2024, 8:11 Uhr

Turnusgemäß wurde die Schwestern- und Werkfeuerwehr des Dominikus-Ringeisen-Werks und der St. Josfeskongregation Ursberg einer Inspektion unterzogen. Alle drei Jahre überprüft die Kreisbrandinspektion den Leistungsstand sowie Ausrüstung und Infrastruktur der Feuerwehren.

Die 31 angetretenen Werkfeuerwehrmitglieder absolvierten unter den Augen von Kreisbrandinspektor Franz Durm und den beiden Kreisbrandmeistern Markus Link und Elmar Müller erfolgreich einen Übungseinsatz, bei dem ein Brand in der Ursberger Schreinerei angenommen wurde. Auch beim Fuhrpark, dem 2022 neu eingerichteten Gerätehaus, den vorgeschriebenen Geräteprüfungen und dem allgemeinen Dienstbetrieb gab es keine Beanstandungen. Generaloberin Sr. Katharina Wildenauer und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Dominikus-Ringeisen-Werks, Michael Winter dankten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement in der Werkfeuerwehr. „Wir sind stolz, wie sich unsere Feuerwehr in puncto Ausstattung und Leistungsfähigkeit entwickelt hat. Unverzichtbar dabei ist eine tolle Kameradschaft, die spürbar ist“, so Michael Winter.

Seit 1932 besteht für das Dominikus-Ringeisen-Werk eine werkseigene Feuerwehr, zu Beginn als Ortsgruppe der Gemeindefeuerwehr Bayersried-Ursberg-Premach. Ursprünglich engagierten sich ausschließlich Ordensschwestern der St. Josefskongregation im Brandschutz und der Personenrettung. Heute sind im Wesentlichen weltliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Werkfeuerwehr tätig. Aktuell leisten 35 Männer und 12 Frauen, darunter zwei Schwestern, nebenberuflichen Feuerwehrdienst. Einen Einsatzschwerpunkt bilden die zahlreichen automatischen Brandmeldeanlagen der verschiedenen Einrichtungen des Dominikus-Ringeisen-Werks in Ursberg.

Die Werkfeuerwehr im Internet: www.werkfeuerwehr.drw.de

 

 

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