Sozialministerium unterstützt neue Förderstätte in Kloster Holzen

Bis zu 457.500 Euro gibt es aus München für Menschen mit Behinderung. Was die Ministerin Scharf damit erreichen will

Datum: 09. Januar 2024, 11:34 Uhr
Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Ulrike Scharf (Foto: StMAS/Nötel)

München/Januar 2024 - Menschen mit Behinderung gehören in die Mitte der Gesellschaft. Das ist erklärtes Ziel der Bayerischen Staatsregierung. Deshalb fördert der Freistaat die Schaffung von Förderstättenplätzen in Allmannshofen in Schwaben mit bis zu 457.500 Euro.

Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf: „Wir brauchen ein selbstverständliches Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Zusammenwohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen – das muss selbstverständlich sein. Ja zu Teilhabe und sozialem Zusammenhalt in unserem Land! Ich freue mich über diese starke Förderung für die Förderstätte im Kloster Holzen!"

Das Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg errichtet in Kloster Holzen eine Förderstätte mit 24 Plätzen. Förderstätten ermöglichen eine regelmäßige Beschäftigung und Betreuung, indem sie Menschen mit schwerer Behinderung fördern, für die ein Besuch in einer Werkstatt für behinderte Menschen nicht oder noch nicht möglich ist. Ziel ist es, Menschen mit Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen, und ihre Familien zu entlasten.

(Text und Foto: Pressestelle StMAS)

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